Der Gedanke an Weihnachten lässt dein Herz nicht vor Freude, sondern aus Angst vor dem Stress schneller schlagen? Du willst eigentlich nicht, dass deine ganze Verwandtschaft bei dir feiert? Oder bist du kurz vor Weihnachten sogar häufiger krank?
Warum die besinnliche Weihnachtszeit die stressigste Phase des Jahres sein kann, wieso der Familienbesuch dein Histaminfass füllen kann und was das alles mit einer Histaminintoleranz zu tun hat, erfährst du hier in diesem Artikel. Zusätzlich helfen dir vielleicht einige unserer Tipps, wie du (wirklich) entspannt die Weihnachtszeit verbringen und genießen kannst.
Du hast keine Lust dir den Artikel durchzulesen? Dann höre dir doch einfach hier gleich die Podcast-Folge zum Thema „Wie du den Weihnachts- & Histamin-Stressor Verwandtenbesuch verwandelst“ an:
Das erwartet dich hier:
- Der Zusammenhang zwischen der Weihnachtszeit und einer Histaminintoleranz
- Warum kann Weihnachten eine Herausforderung – nicht nur für Menschen mit Histaminintoleranz – sein?
- Wie kann ich den Weihnachtsstress so klein wie möglich halten?
- Frühzeitig planen um Histamin-Probleme wegen Weihnachtsstress zu vermeiden
- Prioritäten setzen und Finanzen verwalten, um Histamintrigger zu umgehen
- Minimalismus gegen Histaminprobleme üben
- Stress reduzieren um Histaminausschüttung im Körper zu reduzieren
- Erwartungen durchleuchten, um Histamin und Stress niedrig zu halten
- Bewusstsein üben und so die Histaminintoleranz im Griff behalten
- Wodurch entstehen familiäre Herausforderungen an Weihnachten, wie meistern und den Histaminlevel niedrig halten?
- Unterschiedliche Lebensstile und Werte fordern deine Histaminausschüttung heraus
- Erwartungen und Druck zu Weihnachten steigern das Histamin
- Histaminschub durch aufkommende ungelöste Vergangenheitsthemen
- Eingeschränkter persönlicher Freiraum bei Histaminintoleranz
- Histaminprobleme durch unterschiedliche Kommunikationsstile
- Mangel an Ruhe und Schlaf steigern Histaminausschüttung
- Tipps bei Histaminintoleranz für die Weihnachtszeit
- Weihnachten und Histaminintoleranz – wie kann dich der Happy HIT Code auf diese Zeit vorbereiten und währenddessen unterstützen?
- Histaminintoleranz und Weihnachten – Tipps auf einen Blick

Der Zusammenhang zwischen der Weihnachtszeit und einer Histaminintoleranz
Bei einer Histaminintoleranz reagiert der menschliche Körper verstärkt auf das biogene Amin Histamin, welches natürlicherweise im Körper und in Lebensmitteln vorkommt. Ebenso kann es zu einer Überreaktion auf Histaminliberatoren kommen. Dabei können Symptomatiken, wie Juckreiz, Schwellungen, Bauchkrämpfen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel, auftreten. Neben histaminreichen Lebensmitteln können viele andere Triggerfaktoren die Histaminausschüttung im Körper ankurbeln. Dazu zählen u. a.: emotionale Faktoren, Stress, Gerüche/Düfte, Chemikalien und Sport. In der Weihnachtszeit haben vor allem die folgenden Faktoren – häufig auch in Kombination – einen starken Einfluss:

Wie deine Histaminintoleranz durch Essen und Trinken der Weihnachtszeit beeinflusst wird
Die weihnachtliche Zeit ist oftmals geprägt von einem hohen Zuckerkonsum, Glühwein und fettigem Essen. Auf den Weihnachtsmärkten werden Bratwürstchen oder andere Spezialitäten konsumiert, dazu wird ein Glühwein getrunken – ähnliches geschieht auf den Weihnachtsfeiern.
Auch das große Angebot an Weihnachtsleckereien in den Supermärkten ist verlockend. Neben Lebkuchen, Spekulatius und Co. finden sich vor allem auch in der Kühlung eigens für Weihnachten hergestellte und verpackte Leckereien. Schnell wird zu diesen gegriffen, denn sie sind nur um die Weihnachtszeit erhältlich. Auch das Plätzchenbacken verleitet zum ständigen Naschen, getreu dem Motto „Weihnachten ist ja nur einmal im Jahr“.
Besonders histaminlastig kann der Glühwein sein, nicht nur durch den Alkohol, sondern auch durch die zugesetzten Gewürze. Hier ist Vorsicht geboten, wenn stattdessen auf Kinderpunsch zurückgegriffen wird, denn einige Stände bieten hier Varianten, wie „Lebkuchen-Punsch“, „Gewürz-Punsch“ oder anderes an. Oftmals wird hier auf Sirup, welcher Aromen und künstliche Zusatzstoffe, welche als Histaminliberatoren wirken können, zurückgegriffen.
Auch, wenn Zucker und Fett selbst nicht histaminhaltig sind, können sie die Entzündungsbereitschaft des Körpers fördern und so eine Histaminintoleranz verstärken. Die Ernährung in der Weihnachtszeit ist demnach einer der Faktoren, welcher berücksichtigt werden sollte.

Düfte und Gerüche beeinflussen auch dein Histamin im Körper
In der Adventszeit sind wir von vielen Düften umgeben – Tannenbäume, künstliche Düfte, Öfen und frisches Gebäck. Hierbei sollte beachtet werden, dass auch einige Düfte als Histaminliberatoren fungieren können. Auch ein Tannenbaum kann zu einer allergischen Reaktion führen, bei chemischen Duftölen für Lampen oder Diffusoren ist das Risiko noch größer. Dasselbe gilt auch für Duftkerzen.
Idealerweise bieten sich stattdessen auch biologische Öle an, welche mitunter zum Kochen und Backen verwendet werden dürfen. Auch echte Gewürze können mit Wasser vermischt als Raumduft dienen und duftlose Kerzen verschönern den Wohnraum in der Adventszeit ebenso.
Ein weiterer Faktor kann der Kamin sein – dessen typischer „Kamingeruch“ kann ebenfalls ein Triggerfaktor für manche Menschen sein.

Histaminausschüttung durch kalte Temperaturen
Durch die winterliche Kälte kann es zu einer erhöhten Histaminausschüttung kommen. Besonders Personen, welche einen weiten Weg in der Kälte zur Arbeit zurücklegen müssen oder sich länger in Außenbereichen aufhalten sind gefährdet.
Stress und Weihnachtsbesuch fordert den Körper
Diese beiden Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Histaminintoleranz – warum dies so ist, erfährst du in den weiteren Textabschnitten.
Warum kann Weihnachten eine Herausforderung – nicht nur für Menschen mit Histaminintoleranz – sein?
Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch der Zeitpunkt, an welchem körperlicher, psychischer und emotionaler Stress aufeinander treffen.
Zur Weihnachtszeit muss alles perfekt sein – wir hetzen von Laden zu Laden, um das (von anderen gewünschte) perfekte Weihnachtsessen zuzubereiten, wir eilen weiter, um die letzten perfekten Geschenke zu besorgen. Zuhause angekommen muss der Wohnraum schön dekoriert werden, der Baum noch besorgt und perfekt geschmückt sein und zuletzt muss man selbst auch noch eines – perfekt gestylt und gekleidet sein.
Dabei vergessen wir viel zu oft, dass Weihnachten an erster Stelle uns selbst glücklich machen sollte und nicht die anderen Menschen. Wir sind nicht dazu verpflichtet andere glücklich zu machen und deren Erwartungen zu erfüllen!

Meist beginnt die stressige Phase im Kopf bereits schon Monate vorher. Sobald die Tage kürzer werden, kommt der Gedanke an Lichter, an Beleuchtungen und an Weihnachten auf. Je nach Wohnort fällt auch bereits der erste Schnee. Mit dem Gedanken an Weihnachten kommen dann bereits die ersten Sorgen – habe ich bereits alle Geschenke? Wer kommt zum Fest? Panisch wird das Internet nach Geschenkideen durchsucht, nach der Arbeit schnell in einen Laden gehetzt, um noch ein Wochenschnäppchen zu ergattern. Die Familienchats glühen – wer schenkt wem was? Wer kommt überhaupt zum Weihnachtsfest? Warum will die Tante nicht erscheinen? Dies alles lässt die Vorfreude sinken und schüttet stattdessen u. a. das Stresshormon Cortisol aus.

Mit Ende November bzw. dem ersten Dezember spitzt sich die Lage nochmals zu. Es werden noch Adventskalender benötigt – die Kinder möchten aber spezielle, die es nur noch in diesem einen Laden gibt. Außerdem müssen für den Kindergarten/die Schule noch Plätzchen gebacken werden und dies muss vor dem Nikolaustag passieren, da dann die weihnachtliche Schulweihnachtsstunde stattfindet.
Also werden schnell Zutaten besorgt, nach der Arbeit wird bis spät in die Nacht hinein gebacken. Der nächste Morgen beginnt harmonisch – die Schokolade im ersten Adventskalender der Kinder hat leider die falsche Form, das Spielzeug im zweiten Kalender ist langweilig und von den Plätzchen für die Schule wird schon genascht.
Am Nachmittag klingelt das Telefon, weit entfernte Verwandte fragen, ob sie nicht schon vor Weihnachten auf einen Besuch vorbeikommen können.
In der Arbeit gibt es neben einer Einladung zur gemütlichen Weihnachtsfeier gleich noch einen Vorschlag zum gemeinsamen Besuch des Weihnachtsmarktes. Also schnell nach Feierabend umziehen und auf den Markt – Glühwein, Würstchen, Kälte und (gezwungene Gespräche) inklusiv. Bevor der erholsame Schlaf begonnen werden kann noch ein letzter Blick auf das Handy – in der Familiengruppe ist eine neue Nachricht reingekommen! Die Tochter der Großtante kommt nur zum Fest, wenn es eine vegane Ente mit veganem Wein gibt!
Der Höhepunkt des Stresspegels wird kurz vor dem eigentlichen Fest erreicht. Mittlerweile ist der erste Weihnachtsbesuch schon überstanden, nur noch das große Fest steht bevor. Nach der Arbeit wird also geplant – wer kommt, was gibt es? Auch wenn dies bereits seit November feststeht, hat jeder noch einmal seine Meinung diesbezüglich geändert. Es wird eingekauft und geshoppt – der Kontostand wird leerer oder geht sogar ins Minus. Weiterer Stress steht bevor! Kurz vor Weihnachten geht es nochmals zum Friseur, die Nägel werden gemacht und das perfekte Kleid gekauft.
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
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Sie alle haben, wie über 4.000 andere Betroffene, den gleichen 1. Schritt gemacht: In unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" 0€ Webinar verstanden, was ihr Körper ihnen mit der HIT wirklich sagen will und wie der Weg raus aussieht.
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Und dann ist der Tag endlich gekommen! Schon früh kommen die ersten Gäste, denn am Nachmittag geht es mit den Kindern in die Kirche. Doch anstatt zu helfen, wird erst einmal eine Flasche Wein geöffnet. Nebenbei kommt die Gans in den Ofen, sie braucht immerhin auch einige Zeit darin – Blaukraut, Kartoffelsalat und die veganen Varianten müssen nebenbei noch vorbereitet werden. Nebenbei klingelt das Handy – Cousin und Cousine kommen doch nicht, stattdessen aber der Bruder aber der will, dass alles Bio ist! Es wird umgedeckt, umgeplant und endlich am Nachmittag die Kirche besucht.

Danach beginnt das gemütliche Beisammensein. Die Kinder quengeln, sie wollen endlich die Geschenke. Opa schmeckt die Gans nicht, zu seiner Zeit war sie zarter. Der Onkel stellt fest, dass die Kinder größer geworden sind, der Weihnachtsbaum war im letzten Jahr aber auch schöner.
Das Geschirr in der Küche stapelt sich, endlich dürfen die Geschenke geöffnet werden! Doch sie gefallen nicht – die Krawatte hätte dunkelblau sein müssen, die Socken rosé und nicht rosa. Die Kinder raufen um das Spielzeug des anderen, die Stimmung fällt.
Plötzlich kommen alte Themen auf, Vorwürfe – dazwischen werden die Kinder ins Bett gebracht. Zum Schluss sitzen alle mit einem Glas Wein beim Gespräch, der Abend endet mit einem Stapel an Geschirr und dem üblichen „Danke, schön war´s, bis zum nächsten Jahr – da kommen wir wieder!“
Mit einem letzten krampfigen Lächeln wird die Tür geschlossen.
Dieser Text stammt nicht aus einem Film oder einem Buch, sondern er spiegelt das wider, was viele Menschen (vielleicht auch du schon einmal) in der Weihnachtszeit erleben. Der Zeitraum ist geprägt von Stress, Erwartungen, Selbstvorwürfen und -mitleid, sowie finanziell hohen Ausgaben. Nicht nur für Menschen mit Histaminintoleranz ist dies kritisch. Vor allem die Erwartungshaltungen ist ein wichtiger Punkt. In der Weihnachtszeit versuchen wir es allen gerecht zu machen, damit andere eine schöne Zeit haben. Die Kinder sollen es schön haben, der Partner und die gesamte Familie. Zentraler Aspekt hierbei – die Angst vor dem Scheitern. Vielleicht ist auch dir schon einmal aufgefallen, dass deine größte Sorge ist, dass dich jemand kritisiert, weil es eben doch nicht das perfekte Fest war. Dass das Essen nicht schmeckt, deine Kinder traurig sind und am schlimmsten, dass dich jemand dafür kritisiert, dass du nichts geschafft hast – dass du gescheitert bist! Hierbei solltest du dir bewusst machen, dass Weihnachten an erster Stelle für dich perfekt sein sollte. Du musst niemand anderem gefallen und du bist nicht zuständig dafür, dass andere Menschen glücklich sind.
Weiterhin kommen in der weihnachtlichen Zeit viele Vergleiche auf – die Nachbarn haben eine schönere Beleuchtung, die Schwester sieht besser aus als du, die Kinder deiner Freundin bekommen teurere Geschenke und der Baum deiner Eltern ist größer als deiner. Auch das ist nicht wichtig – dies alles sind Oberflächlichkeiten, welche nichts mit dem ursprünglichen Weihnachtsfest zu tun haben. An Weihnachten sollte es um das familiäre Beisammensein gehen – Essen und andere Aspekte haben dabei nur eine Nebenrolle.

Besonders kritisch sind vor allem die emotionalen Belastungen, die an Weihnachten entstehen. Das Treffen anderer Familienmitglieder kann alte, emotionale Traumata erneut hervorbringen, vergangene Wunden können aufgerissen werden. Wir denken ganz automatisch an frühere Weihnachtsfeste, an Personen, welche nicht mehr mit uns feiern können und wir vergleichen auch hier und stellen fest: Früher war Weihnachten schöner. Früher lebten Oma und Opa noch, auch der Hund saß mit beim Fest. Wir werden mit dem Thema der Vergänglichkeit konfrontiert – nicht nur durch Verstorbene, welche nicht mehr bei uns sind, sondern auch durch das viele Fleisch. Besonders die Gans an Weihnachten, die meist am Stück gegart wird, erinnert unbewusst daran. Während wir um das „alte“ Weihnachten trauern sollten wir kritisch hinterfragen – war Weihnachten früher wirklich schöner oder haben wir es nur anders wahrgenommen, weil wir uns vielleicht auch weniger Stress gemacht haben?

Auch du hast sicherlich schon einmal dein jetziges Weihnachtsfest mit den Weihnachtsfesten deiner Kindheit verglichen und bemerkt, dass es früher schöner war.
Natürlich waren die Adventskalender früher anders, jeder Tag erschien ewig, das flaue Gefühl im Bauch kurz bevor das Christkind kam und der Zauber der Zeit, der nun verflogen ist. Doch ist er wirklich weg?
Als Kinder hatten wir keinen Stress. Wir mussten uns nicht um Besorgungen und Dinge, wie Kochen, Putzen und Backen kümmern. Dies alles wurde für uns getan. Unsere einzige Sorge bestand darin, ob genug Geschenke unter dem Baum liegen würden.
Heute sind wir stattdessen konfrontiert mit Problemen, wir tragen ungelöste Themen als Ballast mit uns herum, wollen es allen recht machen und überfordern unser Nervensystem. Und das alles in einer weihnachtlichen Zeit, welche uns sowieso immer etwas emotionaler macht.
Es ist nicht gesagt, dass der Zauber von Weihnachten verflogen ist, sondern eher, dass er von etwas verdeckt wird – von körperlichem, psychischem und emotionalem Stress.
Vielleicht probierst es auch du dieses oder nächstes Weihnachten einmal aus. Konzentriere dich nur auf dich selbst, mache Weihnachten zu dem schönsten Fest für dich, koche was dich glücklich macht und verbringe das Fest so, dass es für dich richtig ist. Kaufe dir selbst die Geschenke, die du haben möchtest. Nur weil deine Freundinnen zu Weihnachten ein neues Parfüm oder Kleider bekommen, musst du dir das nicht wünschen. Vielleicht sammelst du lieber etwas, kaufst dir lieber gutes Essen oder willst auch überhaupt kein Geschenk? Mach Weihnachten zu deinem Fest – vielleicht bemerkst auch du dann, dass der Zauber von Weihnachten längst nicht verflogen ist!
Wie kann ich den Weihnachtsstress so klein wie möglich halten?
Vielleicht denkst du dir jetzt, dass es Menschen, die keine Familie haben oder allein feiern, einfacher haben, doch auch dies ist nicht der Fall. Einsamkeit kann auch bedrückend und stressig sein. Bevor du nun also überlegst, ohne andere zu feiern, lies dir doch einmal unsere Tipps durch – vielleicht helfen auch diese dir bereits weiter:
Frühzeitig planen um Histamin-Probleme wegen Weihnachtsstress zu vermeiden
Geschenke bestenfalls schon eher kaufen – ich selbst achte das ganze Jahr darauf, ob ich etwas passendes zufällig entdecke und kaufe es dann schon. So bleibt der Zeitraum Oktober/November für die restlichen Kleinigkeiten frei, welche noch fehlen. Wenn Geschenke vor Ort nicht mehr erhältlich sind, kann auch ein Online-Einkauf eine Hilfe sein, anstatt mehrere Geschäfte anzufahren. Auch die Essens- und Gästeplanung fällt unter diesen Punkt. Du solltest einen Zeitpunkt festlegen, bis wann die Gäste zu- oder abgesagt haben sollten. Teile allen ein fixes Datum mit. Wer bis dahin nicht zugesagt hat, kann dann eben auch nicht kommen

Dies hilft dir auch bei der Menüplanung. Auch hier solltest du dir überlegen, ob du vegane/vegetarische Varianten anbieten willst oder ob es dir zu stressig ist. Möglicherweise bereitest du die Speisen auch für alle vegetarisch oder vegan zu, dann sparst du dir den Mehraufwand. Vor allem bei Salaten kann einfach eine vegane Soße statt der normalen Mayonnaise verwendet werden – Fleisch kann immer optional dazu gereicht werden. Auch deine Gäste können beim Weihnachtsfest mithelfen, Tischdecken, Dekoration und Gerichte tragen sind keine schweren Aufgaben!
Prioritäten setzen und Finanzen verwalten, um Histamintrigger zu umgehen
Bedenke, dass Weihnachten nicht perfekt, sondern nur für dich richtig sein soll. Du musst dich dabei wohlfühlen! Sag also ruhig auch nein, wenn du etwas nicht machen möchtest oder keine Lust auf Sonderwünsche hast. Du kannst dir auch To-dos für Aufgaben und Listen für finanzielle Ausgaben erstellen, wenn dir dies hilft.

Stress reduzieren um Histaminausschüttung im Körper zu reduzieren
Nimm dir zwischendrin auch eine Auszeit – egal ob Lesen, Spazieren gehen, Tee trinken. Bei einem Spaziergang kannst du auch die Beleuchtungen betrachten, vielleicht gibt es bei dir im Ort auch eine Krippe oder andere Ausstellungen, die du besuchen kannst. Ein Weihnachtsfilm mit (histaminarmen) Snacks kann vielleicht auch genau das Richtige sein.
Minimalismus gegen Histaminprobleme üben
Dieser kann beim Weihnachtsfest hilfreich sein. Du brauchst keine Berge an Dekorationen, auch eine einfache, kleine Weihnachtsdeko kann stimmig sein. Es muss nicht der echte Baum sein, einer aus Plastik kann ebenso schön geschmückt werden. Dasselbe gilt für das Essen. Es muss kein Fünf-Gänge-Menü sein, auch Würstchen und Kartoffelsalat können (je nach Verträglichkeit) schmackhaft sein. Ebenso müssen die Geschenke nicht teuer und in ihrer Menge überladen sein – wichtiger sind hier die Geste und das gemeinsame Erlebnis. Du musst deinen Kindern ebenso wenig teures Spielzeug schenken, nur weil deine Freundinnen dies bei ihren machen – hör hier am besten nur auf dich. Auch selbstgemachte Geschenke sind eine Idee – sie zeigen Persönlichkeit und schonen den Geldbeutel.
Erwartungen durchleuchten, um Histamin und Stress niedrig zu halten
Versuche zu akzeptieren, dass zur Weihnachtszeit nicht alles perfekt sein wird – Gäste werden absagen, Menschen mürrisch sein, du wirst nicht alle Erwartungen erfüllen können. Aber auch das ist in Ordnung, denn jeder Mensch hat seine eigenen Probleme, die er teilweise auf andere projiziert. Konflikte sind demnach normal, versuche gelassen zu bleiben und vielleicht zu verstehen, wieso die Person anders reagiert, als erwartet. Lass dich nicht von den allgemeinen Erwartungen und der Hektik zu Weihnachten anstecken – genieße alles in deinem Rhythmus.
Bewusstsein üben und so die Histaminintoleranz im Griff behalten
Lege zur Weihnachtszeit dein Handy auch einfach einmal beiseite, genieße die Ruhe und spiele vielleicht mit deiner Familie ein Spiel. Genieße bewusst die kleinen Dinge – einen Weihnachtsfilm, Plätzchen, was du magst und hör auf in der Vergangenheit zu leben – lebe jetzt, ganz im Moment.

Wodurch entstehen familiäre Herausforderungen an Weihnachten, wie meistern und den Histaminspiegel niedrig halten?
Es gibt mehrere Ursachen und Gründe, wieso es besonders an Weihnachten gehäuft zu familiären Konflikten kommt, darunter die Folgenden:
Unterschiedliche Lebensstile und Werte fordern deine Histaminausschüttung heraus
Innerhalb der Familie treten unterschiedliche Wertvorstellungen, Lebensweisen und Meinungen auf. Sofern diese Unterschiede nicht miteinander vereinbar sind, kann es schnell zu Spannungen und Missverständnissen kommen. Besonders unter Familienmitgliedern, die sich nicht häufig sehen, kann dies der Fall sein.

Erwartungen und Druck zu Weihnachten steigern das Histamin
Teilweise gibt es auch (un)ausgesprochene Erwartungshaltungen von Familienmitgliedern. Dies kann sich auf den Ablauf des Tages, das Essen, die Geschenke aber auch auf allgemeine Tatsachen, wie das Verhalten und Gesprächsthemen, beziehen. Dies kann Druck erzeugen und eventuell bist du selbst auch schon einmal in der Lage gewesen, dass du dich dann gewissen Personen gegenüber absichtlich „wie gewünscht“ verhalten hast. Solche erzwungenen Verhaltensweisen können das Weihnachtsfest sehr anstrengend machen.
Histaminschub durch aufkommende ungelöste Vergangenheitsthemen
In vielen Familien lassen sich ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit finden – kleine Äußerungen reichen hier oftmals aus, um die alten Problematiken erneut aufzurollen. Auch unausgesprochene Konflikte können den Umgang und die Gespräche miteinander belasten, sofern sie nicht offen angesprochen werden.
Eingeschränkter persönlicher Freiraum bei Histaminintoleranz
Ein langer Kontakt kann ermüdend sein, vor allem dann, wenn dieser ungewohnt ist. Dies trifft besonders auf Familienmitglieder, die nicht häufig zu Besuch sind, und auf lange Besuchszeiten, zu. Zusätzlich kann eine übermäßige Nähe den persönlichen Freiraum stören und beengend wirken.
Histaminprobleme durch unterschiedliche Kommunikationsstile
Jeder Mensch fasst Äußerungen anders auf, so kann es schnell zu einem Übermaß an Kritik und Unverständnis kommen.
Kleiner Exkurs hierzu – das 4-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
Jede Nachricht (in einem Gespräch), welche wir aussprechen, kann bei unserem Gegenüber auf vier verschiedenen Ebenen interpretiert werden:
1. Sachinhalt – Was:
Es handelt sich um objektive Informationen, die der Sprechende vermittelt (Daten, Zahlen, Fakten). Diese sind konkret und überprüfbar.Beispiel: Es regnet draußen.
2. Selbstoffenbarung – Wer:
Der Sprechende gibt etwas über sich preis, entweder bewusst oder unbewusst. Seine Gefühle, Absichten oder Meinungen werden dadurch deutlich. Beispiel: Es regnet draußen – Der Sprecher könnte hiermit ausdrücken wollen „Ich habe keine Lust rauszugehen.“
3. Beziehung – Wie:
Hierbei steht die Beziehung zwischen dem Sprechenden und seinem Gesprächspartner im Vordergrund. Vor allem geht es darum, wie der Sprechende über seinen Partner denkt. Beispiel: Es regnet draußen – Der Sprecher könnte damit dem Gesprächspartner sagen wollen „Du musst auch einmal aufpassen, es regnet!“
4. Appell – Wozu:
Auf dieser Ebene wird ein Handlungsaufruf oder eine Bitte vom Sprecher an den Gesprächspartner gesendet. Beispiel: Es regnet draußen – Hier könnte der Sprecher folgendes aussagen wollen „Nimm einen Regenschirm mit!“

Demnach kann jede gesendete Nachricht in einem Gespräch auf vier unterschiedliche Arten interpretiert werden. Je nachdem, welches „Ohr“ beim Sprecher und Gesprächspartner aktiv ist, kann es zu Missverständnissen kommen. Während beispielsweise der Sprecher die Tatsache ausdrücken möchte dass es regnet, könnte der Gesprächspartner dies als die Aufforderung „Nimm einen Schirm mit“ interpretieren.
Das Modell hilft dir somit vielleicht zu verstehen, wie Missverständnisse in der Kommunikation entstehen und wie denselben vorgebeugt werden kann. Alle Menschen haben in ihrer Vergangenheit unterschiedliches erlebt, sind unter anderen Bedingungen und zu anderen Zeiten aufgewachsen – jeder Mensch trägt seine ganz eigenen Problematiken mit sich herum. Daher hören wir auch alle auf einem unterschiedlichen Ohr und verstehen Worte oftmals falsch oder fassen diese als Angriff auf, während der andere dies nur als normale Äußerung gesendet hat.
Mangel an Ruhe und Schlaf steigern Histaminausschüttung
Bei größeren Feiern kann es schnell zu einem hohen Lärmpegel kommen. Musik, der Fernseher, laute Gespräche und Geschrei kann für viele Menschen als chaotisch und stressig empfunden werden. Eine empfindliche Reaktion auf Reizüberflutungen kann dies noch verstärken.
Für den richtigen Umgang mit familiären Konflikten an Weihnachten ist es besonders wichtig, dass du dir nicht alle Äußerungen zu Herzen nimmst.

Alle Menschen haben unterschiedliche Erwartungen an Weihnachten, verbinden damit andere Gefühle und Erlebnisse und kommen auch mit ganz unterschiedlichen eigenen Problematiken zusammen. Dies kann somit einerseits dazu führen, dass andere Menschen ihre eigenen Probleme projizieren und daher bei gewissen Themen sehr streitlustig sind. Vielleicht fühlen sie sich aber bei manchen Gesprächsthematiken in ihren eigenen ungelösten Problematiken getriggert.
Daher ist wichtig, dass du dir immer wieder bewusst machst, dass es nicht deine Aufgabe ist, für andere ein schönes Weihnachten zu kreieren!
Du bist auch nicht verantwortlich dafür, ob andere sich getriggert fühlen oder nicht. Du darfst nicht vergessen, dass es genau die Triggerfaktoren sind, die uns zeigen, dass ein Thema gelöst werden darf. Ob er oder sie dem auch nachgeht und die Thematik bearbeitet, ist seine eigene Entscheidung. Zuletzt kann dir auch das 4-Ohren-Modell dabei helfen, mehr Verständnis bei Herausforderungen während der Familienfeste zu haben, denn nicht bei jedem Menschen ist das gleiche Ohr aktiv. Auch hierbei spielen die Vergangenheit, Erlebnisse und ungelöste Themen eine sehr große Rolle.
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
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- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
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Tipps bei Histaminintoleranz für die Weihnachtszeit
Histaminfreundliche Ernährung
Besonders während der Weihnachtszeit ist es schwierig, immer auf eine histaminarme Ernährung zu achten.
Vor allem der Glühwein und die Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt können dein Histaminfass füllen, ebenso die Weihnachtsente, die lange geschmort wurde. Für den Weihnachtsmarkt bietet es sich an, vorwiegend auf Punsch zurückzugreifen. Die Zutaten kannst du am Stand erfragen. Sofern du auch auf die darin möglicherweise enthaltenen Aromen und Gewürze reagierst, kannst du dir selbst zuhause einen Punsch vorbereiten und in einer Thermoskanne mitbringen. Dasselbe gilt für Plätzchen oder andere Leckereien.
Ein anderer Tipp sind heiße Maronen – die gibt es normalerweise auf jedem Weihnachtsmarkt. Diese sind histaminarm und schmecken sehr gut! Beim Weihnachtsessen oder der Weihnachtsfeier bietet es sich an, die Küche nach einer histaminarmen Mahlzeit zu fragen bzw. auf histaminarme Beilagen auszuweichen.
Körper vor Kälte schützen um Mastzellenaktivität zu reduzieren
Gegen die kalten Temperaturen hilft warme Kleidung. Vor allem Thermohosen oder -leggings, sowie Skihosen schützen ideal vor den Kälte. Handschuhe, eine warme Jacke und Mütze, sowie ein Schal schützen weiterhin. Mittlerweile gibt es auch beheizbare Sohlen, Handschuhe und Jacken, die ebenfalls zum Wärmeerhalt beitragen. Auf vielen Weihnachtsmärkten werden außerdem bei den Ständen auch Wärmelampen eingesetzt – untertags kannst du dich zwischendrin auch einfach in einem Geschäft aufwärmen.
Ruhepausen gönnen um Histaminproduktion in Griff zu halten
Als Gegenmaßnahme zum Stress bieten sich Entspannungsmomente an. Diese sind individuell und sollten dir gut tun. Es kann sich um ein angenehmes Bad handeln, eine Meditation, Musik hören, dem Lesen eines Buches oder du siehst dir einen schönen Weihnachtsfilm an. Zusätzlich solltest du dich an erste Stelle setzen – bedenke, dass du nicht dafür verantwortlich bist, dass andere ein schönes Weihnachten haben!
Auf Duftstoffe achten um Mastzellen zu entlasten
Auf chemische Duftöle solltest du besser verzichten. Hier gibt es aber auch jede Menge biologische Öle, die auch zum Verzehr geeignet sind.
Achtsamkeit bei zwischenmenschlichen Kontakten
Nehme dir nicht alles Gesprochene zu Herzen – viele Menschen projizieren ihre Probleme oder lassen sich durch ihre ungelösten Themen schnell triggern. Hier darfst du dich abgrenzen und für dich herausfinden, ob es nur ein Problem des anderen ist, oder ob es auch dich triggert und vielleicht somit ein ungelöstes Thema von dir ist. Denk auch daran, dass alle Menschen unterschiedlich aktive Ohren haben und es dadurch schnell zu Missverständnissen in der Kommunikation kommen kann.

Weihnachten und Histaminintoleranz – wie kann dich der Happy HIT Code auf diese Zeit vorbereiten und währenddessen unterstützen?
Hast du selbst zur Weihnachtszeit viel Stress? Leidest du währenddessen gehäuft an Panikattacken, Unruhe oder fühlst du dich schlecht? Verträgst du das Weihnachtsessen nicht oder wünscht du dir vielleicht sogar, dass der Dezember überhaupt nicht existieren würde? Dies alles kann auf eine Histaminintoleranz hindeuten – unser Happy HIT Code kann da genau das richtige Programm für dich sein! Deine bisherigen Kuren waren nicht erfolgreich? Die Nahrungsergänzungsmittel wirken nicht und die Liste an verträglichen Lebensmitteln wird auch noch immer kleiner? Dann ist genau der richtige Zeitpunkt, um mit unserem Programm zu starten – denn wir verfolgen einen komplett anderen Ansatz!

Symptome sind Botschaften, die dir dein Körper schickt um dir mitzuteilen, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Durch das Verständnis dieser Sprache, werden die oft dahinterstehenden emotionalen oder mentalen Themen deutlich.
Gerade bei dem Thema familiäre Herausforderungen und Konflikte zur Weihnachtszeit verbirgt sich häufig das Problem mit den Erwartungen – wir erwarten zu vieles von uns selbst aber auch von anderen und wenn sich dies nicht erfüllt, sind wir enttäuscht. Auch die Thematik der Abgrenzung zeigt sich hier – wir grenzen uns von vielem zu wenig ab, nehmen uns zu wenig Zeit und machen auch zu wenig für uns selbst. Hinzu kommt die Angst vor dem Scheitern und die Konfrontation mit der Vergänglichkeit.
Ein überreiztes Nervensystem mit all seinen Symptomen, wie Migräne, Schwindel, Angst. Panikattacken und Unruhe durchzieht dann die – eigentlich so ruhige und schöne – Weihnachtszeit durch den ganzen Druck.
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Histaminintoleranz und Weihnachten - Tipps auf einen Blick:
- Die Weihnachtszeit kann durch Verwandtschaftsbesuche besonders stressig werden
- Für Menschen mit einer Histaminintoleranz kann die Kombination aus Stress, Ernährung, Kälte, Düften und emotionalen Triggern besonders tückisch sein
- An Weihnachten werden wir besonders mit der Vergangenheit und den Thematiken des Scheiterns, der unerfüllten Erwartungen, der Vergänglichkeit, der Abgrenzung und der Enttäuschungen konfrontiert
- Du solltest versuchen, ein Weihnachten zu schaffen, dass für dich schön ist – du bist nicht für die Erfüllung der Erwartungen anderer zuständig
- Schaffe dir entspannende Momente, versuche den Stress so gut wie möglich zu senken und lebe im Hier und Jetzt
- Wenn du die Themen hinter dem Stress mit dem Happy HIT Code bearbeitest, kann Weihnachten zukünftig ohne Histaminintoleranz und Stress stattfinden
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Über LMO und die Autorinnen
Wir sind Nora & Jacqueline von LMO. Aus unserer eigenen Erfahrung durch das Heilen von verschiedensten Symptomen wie Histaminintoleranz, Hashimoto, Migräne, Milchstaus, Zähneknirschen und mehr haben wir über die Jahre unsere LMO-Methode entwickelt.
Dabei nutzen wir die Symptomsprache, um die spezifischen dysfunktionalen Emotions- und Verhaltensmuster hinter den Symptomen zu bearbeiten und zu lösen.
Mit unserer Methode und unseren darauf basierenden Kursen haben wir seit 2021 schon über 4.000 Betroffenen geholfen.
Mythos unheilbare Histaminintoleranz
Es ist ein Mythos, dass HIT für immer bleiben muss. Das beweisen unsere Kursteilnehmer regelmäßig.
Der Weg aus der HIT ist aber nicht über Weglassen, NEMs oder Kuren.
Wo du stattdessen ansetzen darfst, zeigen wir dir in unserem 0€ Webinar.
