Dieses leckere Rezept ist histaminfrei, lecker und schnell – und das Ganze mit rote Beete.
Die Rote Beete ist eine Rübenart, die durch ihren erdigen und zugleich süßen Geschmack besticht und als eine der gesündesten Gemüsesorten gilt. Besonders wichtig dabei, ist ihre Unterstützung für jede Art der Entgiftung.
Somit ein perfekter Salat bei einer Histaminintoleranz.

Zutaten (2 Portionen)
500ml (Mandel)-Milch
120g Quinoa
150g Obst
1EL Chiasamen
Butterschmalz, Kardamom, Zimt, Kurkuma oder Ingwer, um das Obst anzudünsten
Wer Chiasamen nicht so gerne hat, kann das Superfood auch durch ein anderes ersetzen, zum Beispiel: Weizengraspulver (sehr viel Eiweiß), Spirulina (viel Eiweiß und hilft, Histaminspiegel natürlich zu senken – Spirulina hemmt die Histaminausschüttung der Mastzellen und ist reich an natürlichen DAO-Co-Faktoren (Vitamin B6, Vitamin C, Zink, Kupfer).
Eine dieser Superfood-Zutaten sollte in deinem morgendlichen Brei auf keinen Fall fehlen!
Zubereitung
- Quinoa in einem Topf kurz aufkochen und dann 10-15 Minuten weich köcheln lassen.
- Die Chiasamen 15 Minuten in Wasser einlegen.
- In der Zwischenzeit 150g Obst unter fließendem Wasser waschen, in mundgerechte Stücke klein schneiden und entkernen.
- In einer Pfanne 1-2 TL Butterschmalz (oder Ghee) bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Dazu 1 Messerspitze Kardamom, Ingwer oder Zimt geben und kurz bei ganz kleiner Hitze verschmelzen lassen. Riecht himmlisch!
- Dann das klein geschnittene Obst hinzugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dabei einen Deckel auf die Pfanne geben, damit der gute Saft nicht verdunstet.
- Das Obst sowie die Chiasamen unter den Quinoabrei mischen und fertig ist das gesunde Frühstück.
- Warm genießen.
Guten Appetit!

Über Quinoa
Quinoa: Das gesunde Gold der Inkas – und wie es dir bei deiner Histaminintoleranz helfen kann
- Quinoa enthält Vitamine, essenzielle Aminosäuren, Mineralstoffe in sehr hoher Konzentration und absoluter Bioverfügbarkeit – das bedeutet, dass der Körper diese optimal verarbeiten kann
- Dank der enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe (Saponinen) setzt man Quinoa bei Migräne, anderen Schmerzzuständen und zu hohem Blutzucker ein
- Quinoa kann natürlicherweise eine Candida Infektion vorbeugen oder sogar bekämpfen
- Dieses Pseudogetreide deckt den Eiweißbedarf und unterstützt das Immunsystem (zellaktivierende Wirkung)
- Die tägliche Verwendung von Quinoa kann einer Immunschwäche vorbeugen und bekämpft so langfristig Allergien, Unverträglichkeiten, etc.
- Hoher Gehalt an Magnesium (natürlicher Histaminsenker), Zink, Kalzium, Eisen und Kalium
- Durch seine langsamen Kohlenhydrate kurbel Quinoa den Stoffwechsel an und sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl
- Quinoa ist reich an Ballaststoffen, welche bei einem angeschlagenen Darm leider oft nur sehr schlecht verarbeitet werden können – durch seine immunstärkende Wirkung liefert Quinoa aber eine gute Verfügbarkeit der Ballaststoffe, welche die Verdauung begünstigen
- Enthaltene Bitterstoffe fördern die Verdauung
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
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